beate (reena)
Moderator
Teammitglied
- Mitglied seit
- 17.12.2006
- Beiträge
- 29.950
24. Dezember
Unsere Reise in die Welt unserer keltischen und germanischen Ahnen haben wir nun beendet, wir hoffen diese Urbräuche und Riten haben euch gefallen.
Falls euch danach ist, ab und an wieder in die Welt der Elfen und Trolle einzutauchen, dann schaut doch diesen Clip vom Trommelbub und dem Christkind an, die uns daran erinnern soll, dass alle gleich sind, egal ob arm oder reich. Wir fanden den so herrlich zu unserem Adventskalender passend, perfekt zum Eintauchen in die Schönheit der anderen Welt.
Zur Weihnacht
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin,
es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
von Anna Ritter
Unsere Reise in die Welt unserer keltischen und germanischen Ahnen haben wir nun beendet, wir hoffen diese Urbräuche und Riten haben euch gefallen.
Falls euch danach ist, ab und an wieder in die Welt der Elfen und Trolle einzutauchen, dann schaut doch diesen Clip vom Trommelbub und dem Christkind an, die uns daran erinnern soll, dass alle gleich sind, egal ob arm oder reich. Wir fanden den so herrlich zu unserem Adventskalender passend, perfekt zum Eintauchen in die Schönheit der anderen Welt.
Zur Weihnacht
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin,
es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
von Anna Ritter
Was in der englischen und amerikanischen Tradition der Santa Claus oder Weihnachtsmann bedeutet, wissen wohl viele. Er bringt die Geschenke.
Bei uns nimmt diesen Platz das Christkind ein. Vierundzwanzig Tage lang haben wir Vorbereitungen für dieses Fest, der Geburt des Lichtes der Welt, getroffen. Das Christkind steht das Jahr über still und leise an unserer Seite. Jetzt schwirrt es, zusammen mit seinen vielen Helferwesen, aufgeregt durch die Lüfte um uns in dieser Adventszeit zu unterstützen. Auch wir können Honig und Milch, Körner und Vogelfutter, Äpfel, Nüsse oder Brot für diese Wesen bereitstellen. So werden wir von vielen guten Kräften wunderbar beschützt und können an Weihnachten vielleicht eine zauberhafte Überraschung unterm Weihnachtsbaum finden.
In meiner Kindheit haben wir Wunschzettel für das Christkind geschrieben und vor's Fenster (bzw. zwischen die Vor- und Hauptfenster gelegt). Meistens ist das Christkind über Nacht vorbeigekommen und hat die Botschaften mitgenommen. Oh, war das schön, wenn der Brief am Morgen nicht mehr vor dem Fenster lag.
Vielleicht ist jemand bereit, dem Christkind aus dem obigen Gedicht ein neues Mützchen oder wunderschöne und warme Handschuhe zu stricken. Würde mich freuen.
Allen ein schönes Weihnachtsfest mit wunderbaren Momenten.
Zum Ende gibt es wieder ein Preisfeuerwerk. Schnallt Euch an .... schaut Bilder .... und dann hüpft in den Lostopf von @Handarbeitsfrau.de
Mal schauen, wen das Christkind zieht....
Von unserer Ormele ein toller Perlendreieckanhänger:
Eddica hat uns einen Fächer in Margarethenspitze ins Türchen gelegt
unsere Helga hat eine geklöppelte Christbaumspitze im Türchen
und natürlich gibt es auch nochmal Wolle zu gewinnen:
von unserer Karin ein Knäul Mirage-Wolle mit passendem Anleitungsheft
und von Schäfchen Silvia
4 Knäuel à 50 g VICTORIA 75 % Schurwolle mit 25 % Polyamid
Zuletzt bearbeitet: