K
Kunzfrau
Meister
- Mitglied seit
- 28.07.2003
- Beiträge
- 1.233
Habt ihr euch eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, eure fertig geklöppelten Spitzen zu verkaufen bzw. Spitzen auf Bestellung anzufertigen
Ich komme darauf, weil ich gestern in unserer Link-Rubrik "Fertige Klöppelarbeiten" mal wieder einen Link gesetzt habe.
Ich selber mache das fast gar nicht. Ganz selten verkaufe ich mal ein ganz kleines Stück, wie z.B. ein Lesezeichen oder einen kleinen Anhänger für den Weihnachtsbaum oder den Schlüssel und dann aber auch nur, wenn ich darum gebeten werde und gerade etwas in meinen Kisten rumzuliegen habe. Also kenne ich diejenigen, die mich danach fragen immer.
Ich meine, dass die geklöppelte Spitze nahezu unbezahlbar ist. Möchte man seine Arbeit tasächlich bezahlt haben, geht der Preis in eine astronomische Höhe. Sagt man sich: "Ok, die Arbeit bekomme ich sowieso nicht bezahlt, also gehe ich mit dem Preis etwas runter." Dann hört man aber immer: Ist das teuer. Das bekomme ich bei Wollworth aber viel billiger." Will man solchen Leuten eigentlich überhaupt etwas verkaufen Geht man mit seinem Preis ganz weit runter, so dass man denkt, dass der Käufer diesen Preis akzeptiert, verliert die Klöppelspitze ungemein an Wert und es hat dann tatsächlich den Anschein, als wenn es von Woolworth wäre. (Ich habe im übrigLn nichts gegen Wollworth, aber bei uns in Berlin hat der laden häufig den Tatsch von billig und nicht ganz so schönem Krabbeltisch).
Ihr merkt also, ich tue mich schwer, sehr schwer sogar.
Wie Steht ihr denn dazu
Bin gespannt auf eure Meinungen
Ciao Marion
Ich komme darauf, weil ich gestern in unserer Link-Rubrik "Fertige Klöppelarbeiten" mal wieder einen Link gesetzt habe.
Ich selber mache das fast gar nicht. Ganz selten verkaufe ich mal ein ganz kleines Stück, wie z.B. ein Lesezeichen oder einen kleinen Anhänger für den Weihnachtsbaum oder den Schlüssel und dann aber auch nur, wenn ich darum gebeten werde und gerade etwas in meinen Kisten rumzuliegen habe. Also kenne ich diejenigen, die mich danach fragen immer.
Ich meine, dass die geklöppelte Spitze nahezu unbezahlbar ist. Möchte man seine Arbeit tasächlich bezahlt haben, geht der Preis in eine astronomische Höhe. Sagt man sich: "Ok, die Arbeit bekomme ich sowieso nicht bezahlt, also gehe ich mit dem Preis etwas runter." Dann hört man aber immer: Ist das teuer. Das bekomme ich bei Wollworth aber viel billiger." Will man solchen Leuten eigentlich überhaupt etwas verkaufen Geht man mit seinem Preis ganz weit runter, so dass man denkt, dass der Käufer diesen Preis akzeptiert, verliert die Klöppelspitze ungemein an Wert und es hat dann tatsächlich den Anschein, als wenn es von Woolworth wäre. (Ich habe im übrigLn nichts gegen Wollworth, aber bei uns in Berlin hat der laden häufig den Tatsch von billig und nicht ganz so schönem Krabbeltisch).
Ihr merkt also, ich tue mich schwer, sehr schwer sogar.
Wie Steht ihr denn dazu
Bin gespannt auf eure Meinungen
Ciao Marion